SO KOMMT DER FORD EXPLORER PLUG-IN HYBRID BEI NOTFALLRETTUNGEN ZUM EINSATZ

Energieverbrauch (gewichtet, kombiniert)Die an1: 22,0 kWh/100km plus 3,1 l/100km; CO2-Emissionen (gewichtet, kombiniert)Die an1: 71,0 g/km; CO2-Klasse: B; Kraftstoffverbrauch bei entladener Batterie (kombiniert)Die an1: 10,4 l/100km; CO2-Klasse bei entladener Batterie: G; Elektrische ReichweiteGemäß dem Messverfahren WLTP1: 42 km

Beim Rettungseinsatz kann es um Leben und Tod gehen. In jedem Fall gilt es jedoch, so schnell wie möglich zum Patienten zu gelangen – dies kann besonders an abgelegenen Orten zu einer echten Herausforderung werden.

Erik Emberland Andersen ist spezialisierter Rettungssanitäter. Er arbeitet beim Helse Fonna Hospital Trust mit Sitz in der norwegischen Stadt Haugesund, nahe der Nordsee. Er betreut ein Gebiet mit 180.000 Einwohnern, in dem nur wenige Ressourcen für die Luftrettung zur Verfügung stehen.

Um anspruchsvolles Gelände zu durchqueren und schnell diejenigen zu erreichen, die dringend Hilfe benötigen, setzen Erik und seine Kollegen auf den Ford Explorer Plug-in Hybrid als Rapid Response Vehicle.

Der praktische SUV ist auf und abseits der Straße sehr leistungsfähig und bietet genau die Flexibilität, welche benötigt wird, um Spezialisten und ihre Ausrüstung auch an abgelegene Orte zu transportierenTooltip. Der Antriebsstrang des Ford Explorer Plug-in Hybrid kombiniert einen kraftvollen Benzinmotor mit einem modernen Elektroantrieb. Dies ermöglicht bei Bedarf rein elektrisches Fahren und trägt dazu bei, die Emissionen zu begrenzen. Zugleich unterstützt das Rettungsfahrzeug zehn Ambulanzstationen und drei Krankenhäuser in der Region.

„Wir tun unser Bestes, um Patienten zu retten, die sich in einem kritischen Zustand befinden“, sagte Erik. „Als ich anfing, ging es darum, Leben zu retten, heute denke ich, dass es auch um ein ganzheitliches Sicherheitskonzept für die Region geht, und dass sich Menschen prinzipiell sicherer fühlen können, wo immer sie sich gerade aufhalten“.

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